anynines wünscht alles Gute zum 10. Geburtstag!

Das SaarCamp wird 10 und als langjähriger Sponsor dieses kleinen, aber feinen Events, freuen wir uns ganz besonders, wieder als Unterstützer dabei zu sein.

Auch unser Unternehmen ist mittlerweile 10 Jahre alt und ist – wie das SaarCamp – mit der Zeit gewachsen. Von der kleinen Entwicklungsagentur Avarteq im Starterzentrum der Universität des Saarlandes haben wir uns zu anynines, einem Unternehmen mit Fokus auf Tailored Cloud Solutions und Cloud Native App Entwicklung, mit Sitz im Science Park Saarbrücken und in Berlin, entwickelt.

Seit einigen Jahren ist der Besuch des SaarCamps für viele unserer Mitarbeiter fest eingeplant.

Das Konzept des SaarCamps hat unser Team so begeistert , dass wir alle zwei bis drei Monate ein internes Barcamp veranstalten, welches mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.

Um einen kleinen Einblick in unser Unternehmen zu geben, lassen wir einfach mal unsere Mitarbeiter sprechen:

Monika Dondorf

Monika gehört zum ‘alten Eisen’ der SaarCamp-Besucher. Seit mehr als 2 Jahren arbeitet sie bei anynines als Full Stack Entwicklerin im Bereich Cloud Native App Development unter anderem mit Ruby on Rails sowie React und Redux. Monika und ihr Hund Pincho sind unzertrennlich. Wenn ihr also auf dem SaarCamp eine kleine Frau mit großem Hund seht, sagt einfach mal ‘Hallo’.

Wie bist du zur anynines gekommen?

Damals hieß die Firma ja noch Avarteq – und die Firma war mir vorher schon bekannt, da sie in der lokalen Rails-Szene aktiv ist – so habe ich schon zuvor an Meetups und Workshops der Avarteq teilgenommen. Außerdem arbeiteten bereits einige alte Kollegen und Bekannte dort bzw. wie das halt im Saarland so ist: Ich kenn do enner, der ennen kennt…

Tatsächlich ist der Funke aber dann auf dem SaarCamp beim “Networking” mit jenen alten Bekannten übergesprungen. Die Avarteq – jetzt anynines – war damals ebenfalls Sponsor und somit auch mit einigen Kollegen vertreten. Und da ich gerade auf Jobsuche war, hat das super gepasst.

In welchem Bereich arbeitest du?

Ich arbeite im Bereich der Softwareentwicklung in der Abteilung für Cloud Native App Development als Full Stack Entwicklerin. Hauptsächlich bin ich zuständig für die Entwicklung an Kundenprojekten, die mit Ruby on Rails und z. B. React/Redux-Komponenten im Frontend betrieben werden. Mir steht immer die Möglichkeit offen, in anderen Bereichen mitzuwirken, wie beispielsweise bei Recruitingprozessen für potenziell neue Kollegen oder das Schreiben von BlogPosts.

Was schätzt du an der Arbeit bei anynines?

Der Job bei anynines bietet mir generell sehr viel Flexibilität – gerade im Bezug auf die Homeoffice-Möglichkeit und meiner Arbeit in Teilzeit, so dass meine ganz persönlichen Anforderungen an diese Stelle voll erfüllt werden konnten 😉

Aber: Wegen den netten Kollegen und dem tollen Arbeitsklima komme ich sowieso lieber ins Büro, statt im Homeoffice zu bleiben.  Wir verbringen gerne Zeit miteinander, haben verschiedene Events wie das Sommerfest, ein internes Barcamp alle zwei bis drei Monate, die Weihnachtsfeier, das obligatorische Bier am Staden im Sommer oder der gemeinsame Besuch von Konferenzen. Auch, dass ich meinen Hund Pincho mitbringen oder auch mal ne Woche vom Berliner Büro aus arbeiten kann machen den Job für mich sehr attraktiv.

Bezüglich der Arbeit an den einzelnen Projekten sagen mir die Vielzahl und das Abwechslungsreichtum der Aufgaben besonders zu. Zudem habe ich die Möglichkeit, mich ständig zu verbessern, da ich von den Skills meiner Kollegen profitieren kann und auch die Möglichkeit auf eigenständige Weiterbildung habe. Zum Beispiel haben wir zum Erlernen von React/Redux sogar einen eigenen, internen Fortbildungskurs veranstaltet, in dem wir in kleinen Gruppen gemeinsam an dem Thema gearbeitet haben.

Dyu Vu

Dyu studiert aktuell im 4. Semester des Studiengangs Praktische Informatik an der HTW des Saarlandes und ist seit eineinhalb Jahren Werkstudent bei anynines. Sowohl privat als auch bei anynines beschäftigt sich Dyu mit Technologien der Webentwicklung. Dyu arbeitet als Werkstudent vorwiegend mit Ruby on Rails und JavaScript.

Was macht ein Studentenjob bei anynines attraktiv?

Besonders gut gefällt mir das Arbeitsklima. Wir sind hier wie eine kleine Familie, in die man sich schnell einfindet und auch gut und schnell aufgenommen wird. Auch mein Betreuer hat immer ein offenes Ohr für mich, auch wenn es für ihn selbst mal stressig ist, nimmt er sich trotzdem die Zeit.

Zudem hat man auch als Student die Möglichkeit auf flexibles Arbeiten. Das heißt, die Arbeitszeiten kurzfristig anzupassen beziehungsweise auch mal Homeoffice machen zu können.  Auch wenn mir Projekte bzw. dringende Aufgaben bereits übertragen wurden, wird immer noch Wert darauf gelegt, dass mein Studium klar im Fokus bleibt.

Kannst du dir vorstellen, hier auch nach deinem Studium zu arbeiten?

Generell würde ich sagen – ja. Nach 1,5 Jahren als Werkstudent habe ich mich gut eingefunden und kann mir auch gut vorstellen weiterhin in meinen Bereich zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Also gäbe es negative Aspekte, die dagegen sprechen würden, wären mir diese bestimmt schon aufgefallen 😉

In welchem Bereich arbeitest du?

Ich arbeite aktuell vorrangig an unseren internen Services und kümmere mich um unsere internen Tools, d.h. um deren Wartung  und Weiterentwicklung. Schwerpunkt meiner Aufgaben sind die Themengebiete Microservices und die Webentwicklung. Als Programmiersprachen verwende ich hauptsächlich Ruby on Rails und Javascript.

Lernst du hier was?

Bei manchen Aufgaben stehe ich schon größeren Herausforderungen gegenüber. Wenn es diese Herausforderungen aber nicht gäbe, würde ich mich ja auch nicht weiterentwickeln. Was ich damit sagen will – man wird gefördert aber auch gefordert. Bei Problemen habe ich immer die Möglichkeit, mich mit meinen Kollegen, auch aus den anderen Abteilungen, auszutauschen. Das heißt ich kann mein Wissen immer weiter ausbauen. Kurz gesagt: Ja, ich lerne definitiv was, da ich aktiv mitarbeiten kann.

Wir wünschen allen Teilnehmern des SaarCamps 2019 viel Spaß und viel neuen Input.