Nach Johanna, Annika und Jens bin heute ich, Tanja, an der Reihe. Ich bin schon im dritten Jahr dabei, jedes Jahr mit mehr Begeisterung! Deshalb nutze ich an dieser Stelle mal die Gelegenheit, allen danke zu sagen! Es macht echt Spaß und ich freue mich schon riesig auf das Wochenende mit Euch!

Portrait Tanja

SaarCamp: Ein paar Worte zu meiner Person …

… ich bin Tanja Begon, selbständige Texterin und Online-Redakteurin – und ewig Neugierige.

SaarCamp: Ergänze bitte: „Ein Barcamp ist für mich …“

… DIE Gelegenheit, mich in neue, spannende Themen zu stürzen und die Menschen kennen zu lernen, die sich damit beschäftigen und auskennen. Ich mag die Grundidee des Austauschs auf Augenhöhe und den wertschätzenden Umgang der Teilnehmer miteinander.

„Das Saarcamp ist für mich …“

… das BarCamp vor meiner Haustür: jedes Jahr vertrauter, weil ich immer mehr Leute kenne, aber nie langweilig, weil neben immer noch gut besuchten Evergreen-Sessions auch immer wieder völlig neue, spannende und zum Teil echt verrückte Sessions gehalten werden.

SaarCamp: Warum engagierst du dich für das Saarcamp?

Weil BarCamps davon leben, dass möglichst viele etwas beitragen.

Digitale Gesellschaft bedeutet für mich …

… ein unfassbares Potential an Möglichkeiten: Für alle und in alle Richtungen. Für die einen ist es Alltag, für andere immer noch Neuland. Manche erhalten durch Digitalisierung die Möglichkeit, überhaupt wieder am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, während andere sich wegen ihr immer weiter daraus zurückziehen. Viele halten es für schlimmer, als Orwell es sich ausmalen konnte, während unzählige andere ungeahnte Freiheiten genießen. Alle müssen mehr denn je bereit sein, voneinander zu lernen, um das Potential voll ausschöpfen zu können und dabei eine Gesellschaft zu formen, in der sich alle zu Hause fühlen können. Von der Grundidee her sind BarCamps also das Veranstaltungsformat der digitalisierten Gesellschaft.